CLS Cell Lines Service GmbH

Dr. Eckener-Straße 8, 69214 Eppelheim

 

Ansprechpartner: Dr. Rosemarie Steubing

Tel.: +49 6221 700 799

r.steubing@clsgmbh.de

www.clsgmbh.de

 

Die CLS Cell Lines Service GmbH ist spezialisiert auf die Bewahrung und Qualitätskontrolle von primären und immortalen Zelllinien und der Herstellung von Produkten aus diesen Zelllinien. In ihrem Teilprojekt widmet sich das KMU der Bereitstellung von Zellmaterialien sowie der Entwicklung von Assays zur Detektion von Kontaminationen wie beispielsweise Mykoplasmen, der Analyse der Wechselwirkungen zwischen Zellkulturmedium und Zelltherapeutikum und der Kultivierung verschiedener Zelltypen auf der Basis der Supplementierung der Zellkulturmedien mit hPL als Ersatz für tierisches Serum (FBS-fötales Kälberserum) und mit chemisch-definierten Zusätzen.

 



Fraunhofer-Einrichtung für Marine Biotechnologie und Zelltechnik EMB

Mönkhofer Weg 239 a, 23562 Lübeck

 

Ansprechpartner: Dr. Daniel Rapoport

Tel.: +49 451 38 444 813

daniel.rapoport@emb.fraunhofer.de

www.emb.fraunhofer.de

 

Die Fraunhofer-Einrichtung für Marine Biotechnologie und Zelltechnik (EMB) entwickelt neue Technologien, Verfahren und Geräte in den Bereichen der Zellisolierung, -handhabung und -analyse. Die innovativen Zelltechnologien kommen in Diagnostik, Medizin und Kosmetik zum Einsatz. Der Schwerpunkt im Teilvorhaben ist das mikroskopische Zellkulturmonitoring bezüglich der Zellbewegung, Zellteilung und der Zellgröße sowie der automatisierten Analyse von Wachstumskurven.

 

 

 

 



Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA

Abteilung Laborautomatisierung und Bioproduktionstechnik

Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart

 

Ansprechpartner: M.Eng. Lena Schober

Tel.: +49 711 9701071

lena.schober@ipa.fraunhofer.de

www.ipa.fraunhofer.de

Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) ist auf die Entwicklung und Realisierung von Automatisierungslösungen in den Bereichen Zell- und Gewebeproduktion, Wirkstoffscreening, diagnostische Laborverfahren und Bioprozess- und Pharmatechnik spezialisiert. Das Institut hat die wissenschaftlich-technische Projektleitung des Verbundprojektes übernommen und wird im Rahmen seiner Teilprojekte die Evaluation bestehender Technologien zur Qualitätskontrolle sowie die Modularisierung/Automatisierung geeigneter Methoden und die Adaptation an den Hochdurchsatz realisieren.

 



Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie ISIT

Abteilung Biotechnische Mikrosysteme

Fraunhoferstraße 1, 25524 Itzehoe

 

Ansprechpartner: Dr. Eric Nebling

Tel.: +49 4821 174 312

eric.nebling@isit.fraunhofer.de

www.isit.fraunhofer.de

 

Das Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie (ISIT) ist Spezialist für Mikrosystemtechnik und chipbasierte Biosensorik z.B. für den Einsatz im Bereich Gesundheit. Im Vorhaben ist das Forschungsinstitut für den Nachweis von bakteriellen Kontaminationen über Oberflächenantigene mittels Biochip-Plattform und der Entwicklung der Inline-Messtechnik auf Siliziumchips zuständig.

 

 

 

 



IBA GmbH

Rudolf-Wissell-Straße 28, 37079 Göttingen

 

Ansprechpartner: Dr. Joachim Bertram

Tel.: +49 551 50672-118

bertram@iba-lifesciences.com

www.iba-lifesciences.com

 

Die IBA GmbH ist ein innovatives Biotechnologie-Unternehmen und seit mehr als 20 Jahren weltweit mit seinen Produkten im Markt. Im vorliegenden Verbundvorhaben steht die neue, technologisch einzigartige Zell-Isolierungstechnologie Fab-TACS (Fab-based traceless affinity cell selection) im Fokus. Ziel der IBA in diesem Kontext ist es, mit dieser Technologie die Basis für neue Maßstäbe im Hinblick auf die Qualität von Zellprodukten zu schaffen. Die nahezu vollständige Ablösbarkeit der Isolierungsreagenzien unter schonenden Bedingungen (mittels Zugabe von Vitamin H) macht es möglich, Zellen per Positiv-Selektion zu isolieren, ohne dass durch diesen Schritt die Zellfunktionalität negativ beeinflusst wird. Dies unterscheidet die Fab-TACS Technologie von allen anderen Technologien und Produkten im Markt. Dieses Charakteristikum zu einem wichtigen Eckpfeiler für die zukünftige auch regulatorische Definition der QC von Zellprodukten zu machen ist der IBA ein zentrales Anliegen und damit auch im Mittelpunkt der IBA Beiträge in diesem Konsortium.

 

 



Ibidi GMBH

Am Klopferspitz 19, 82152 Planegg-Martinsried

 

Ansprechpartner: Dr. Zeno von Guttenberg

Tel.: +49 89 5204617 15

zguttenberg@ibidi.de

www.ibidi.com

 

Das KMU Ibidi GmbH ist ein führender Anbieter von funktionellen zellbasierten Assays sowie von Produkten für die Zellmikroskopie. Inhalt des Teilprojekts ist die Charakterisierung und Beurteilung der Aktivität und Fitness lebender Zellen mittels Videomikroskopie.



Innovent e.V.

Technologieentwicklung Jena

Prüssingstraße 27b, 07745 Jena

 

Ansprechpartner: Dr. Matthias Schnabelrauch

Tel.: +49 3641 2825 12

MS@innovent-jena.de

www.innovent-jena.de

 

Innovent e.V. Technologieentwicklung Jena ist eine gemeinnützige industrienahe Forschungseinrichtung mit dem Schwerpunkt der Produkt- und Methodenentwicklung in den Bereichen Oberflächentechnik, Primer und chemische Oberflächenbehandlung, Biomaterialien, magnetische und optische Systeme und Analytik. Im Teilvorhaben wird sich die Forschungseinrichtung in Kooperation mit Labor Dr. Heidrich der Überwachung der Biokompatibilität, insbesondere der Genotoxizität von Biomaterialien in Tissue Engineered Products widmen.

 

 

 

 



Labor Dr. Heidrich & Kollegen

Medizinisches Versorgungszentrum GmbH

Stuvkamp 22, 22081 Hamburg

 

Ansprechpartner: Prof. Dr. Wolfgang Höppner

Tel.: +49 40 970 7999-80

hoeppner@labor-heidrich.de

www.labor-heidrich.de

 

Labor Dr. Heidrich & Kollegen GmbH ist ein unabhängiges, inhabergeführtes Regionallabor, das neben dem breiten Spektrum der Labormedizin die Schwerpunkte in der Hämostaseologie, Autoimmundiagnostik, Transfusionsmedizin und der Molekulardiagnostik, sowie der medizinischen Genetik und Dispositionsgenetik setzt. Dabei geht es u.a. um die Entwicklung neuer Methoden für die molekulare Diagnostik, um die Entdeckung und Erforschung von Biomarkern oder um die Nutzung genetischer Erkenntnisse für die öffentliche Gesundheit. Im Rahmen des Projekts wird das Labor die Eignung der Next Generation Sequencing (NGS)-Technologie zum Nachweis der Genotoxizität von Reagenzien und Materialien in Zusammenarbeit mit Innovent sowie zum Nachweis von Bakterien im Vergleich zu herkömmlichen Nachweismethoden bewerten. Darüber hinaus wird ein Multiplex-ELISA-Assay zur Bestimmung des Differenzierungszustands von therapeutischen Zellen entwickelt werden.

 

 



EurA AG, Netzwerk Zellkultur 2.0

Schnackenburgallee 116a, 22525 Hamburg

 

Ansprechpartner: Dr. Sabine Goetz

Tel.: +49 40 548 870 445

sabine.goetz@eura-ag.de

www.eura-ag.de

 

Die EurA AG ist Koordinator des Verbundvorhabens. EurA AG betreut neben anderen Tätigkeiten Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in der Medizin und Zelltherapie und ist Netzwerkmanagementeinrichtung für die ZIM-geförderten Innovationsnetzwerke „Qualitätskontrolle Zelltherapie“ und „Alternativmethoden zum Tierversuch“.

 

Mehr Informationen: www.Qualitaetskontrolle-zelltherapie.de;

https://www.alternativen-zum-tierversuch.de/